20 Jahre Hospiz- und Palliativberatungsdienst Greiz

„20 Jahre Hospiz- und Palliativberatungsdienst des Diakonieverein Carolinenfeld e.V.“ – das möchten wir gemeinsam mit Ihnen feiern und laden Sie herzlich zu unserem
Jubiläumsgottesdienst am 03. November 2024 um 10.30 Uhr in die Stadtkirche St. Marien in Greiz ein.
Lassen Sie uns in die Schatzkisten von Eindrücken und Erfahrungen bei der Begleitung und Betreuung von schwerkranken, sterbenden und trauernden Menschen schauen.

Gleichzeitig wird dabei die Wanderausstellung „Was bleibt. Weitergeben. Schenken. Stiften. Vererben.“ in der Stadtkirche eröffnet.
Vom 04. – 24. November 2024 soll die Ausstellung umrahmt von Begleitveranstaltungen Gelegenheit bieten,
über Fragen zu Sterben und Zuversicht, Versöhnen und Vererben und über das, was bleibt und bleiben soll, ins Nachdenken und ins Gespräch zu kommen.

Anbei finden Sie die offiziellen Einladungen mit weiteren Informationen zum Ablauf. Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme und aktive Beteiligung an diesen besonderen Tagen freuen.
 
Bitte lassen Sie uns bis zum 29.10.2024 wissen, ob Sie an dem Festgottesdienst teilnehmen können.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
 
Wir freuen uns den Jubiläumsgottesdienst sowie die Ausstellung mit den Begleitveranstaltungen gemeinsam mit Ihnen zu erleben!
Teilen Sie gern auch die Einladung zu den Veranstaltungen und zur Ausstellung mit Ihren Netzwerkpartnern, Kunden, Klienten und anderen interessierten Menschen.

Hintergrund zur Ausstellung „Was bleibt.“:
Fragen zu Tod und Sterben und dem, was bleibt, beschäftigen viele Menschen. Auch die Sorge darum, welche Entscheidungen im Vorfeld getroffen werden sollten und was ich meinen Angehörigen überlassen darf, ist für viele ungeklärt.

Die Ausstellung „Was bleibt.“ und ihre Begleitveranstaltungen bieten Gelegenheiten, über die Themen „Sterben und Zuversicht“, „Versöhnen und Vererben“, „Vorsorgen und Vertrauen“ und über das, was bleibt und bleiben soll, ins Nachdenken und ins Gespräch zu kommen. Die Ausstellung greift dabei auch den Gedanken des gemeinnützigen Vererbens auf und knüpft an die lange Tradition des Schenkens und Stiftens zugunsten gemeinwohlorientierter Zwecke an.

Leitmotiv der Ausstellung ist die „Schatzkiste des Lebens“. Auf zwölf Schauseiten stellen sechs Menschen ihre „Lebensschätze“ vor. Den Beispielen folgend ist auch der Besucher eingeladen, seine Schatzkiste des Lebens symbolisch oder gedanklich zu füllen. Darüber hinaus geben die Ausstellung und die Begleitvorträge Informationen zum „Weitergeben, Schenken, Stiften und Vererben.“